Paris, 27.6.2011: Welterbekommission verleiht
111 Pfahlbaustationen
den Titel „Uneso Weltkulturerbe“ ––> weiterlesen |
![]() |
|
Versunkenes Weltkulturerbe sichtbar gemacht:
Rekonstruierte Pfahlbauten der Stein- und Bronzezeit
in Unteruhldingen Inmitten des ältesten Naturschutzgebietes ––> weiterlesen |
![]() |
|
Von der Schatzsuche zur Ökoarchäologie Die Pfahlbauforschung im Wandel der Jahrhunderte In einer kleinen Bucht bei Obermeilen am Zürichsee ---> weiterlesen |
![]() |
|
Pfahlbauer waren schon vor 5.000 Jahren mobil. Funde nur dank Schlamm und Moor erhalten. ---> weiterlesen |
![]() |
|
Ein „neues” Pfahlbauhaus entsteht ---> weiterlesen |
![]() |
|
Was ist schützenswert an den Pfahlbauten? ---> weiterlesen |
![]() |
|
Wie bohrt man ein Loch in einen Stein? Steinzeitliche Techniken zum Anfassen und Begreifen. ---> weiterlesen |
![]() |
|
Mit Uhldi Getreide ernten, mahlen, Fladen backen ... In Zeiten von Tiefkühlpizza ein spannendes Unterfangen. ---> weiterlesen |
![]() |
|
Das Experiment: Ein Tag in der Steinzeit. Warum entschlossen sich die Menschen vor 6.000 Jahren, auf Pfählen an Seen und in Mooren zu siedeln? Über welche Fertigkeiten verfügten sie? ---> weiterlesen |
![]() |
|
Bewohnte Pfahlbauten gibt es noch heute in allen Erdteilen, so etwa in Südostasien, Westafrika oder Mittelamerika. ---> weiterlesen |
![]() |
|